Lesetipp: Wie ein Nilpferd in die Porzellanschale kam







[Fotos: Museum Bellerive/Designlines]

Was gibt es nicht alles an Gold, was in Wahrheit gar nicht gülden glänzt: schwarzes Gold, grünes Gold und rotes Gold. Der Werkstoff Porzellan wurde jahrhundertelang als „weißes Gold" bezeichnet. Wohl deshalb heißt eine Ausstellung, die derzeit im Zürcher Museum Bellerive gezeigt wird, genauso. Hier sind sie zu sehen die Preziosen der Porzellankunst. Und nicht nur Liebhaber alter Porzellane mit großen Namen kommen am Zürichsee auf ihre Kosten – nein, es gibt auch ein Nilpferd in einer Schale von Hella Jongerius oder skurril-schauerliche Skulpturengruppen von Barnaby Barford zu bestaunen. Weiter zum Artikel:

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