Ausstellungstipp: Auf der Pirsch
(Foto: Porzellanikon)
Ein Fuchs mit einem gerissenen Hahn, die vertraute Rehgeiß mit ihrem Kitz oder der brunftende Hirsch: viele der Exponate der neuen Sonderausstellung „Auf der Pirsch - Jagdbare Tiere in Porzellan“ im Porzellanikon – Staatliches Museum für Porzellan, Selb scheinen direkt aus dem Leben entnommen. Über 150 Wildtiere von neun namhaften Porzellanunternehmen aus einer Privatsammlung werden vom 12. Dezember 2015 bis 03. April 2016 ausgestellt.
Die Präsentationen zeigen Porzellanfiguren wie einen schleichenden Fuchs von der Porzellan Manufaktur Meissen, von der Porzellan Manufaktur Nymphenburg einen imposanten Hubertushirsch, einen stehenden Hasen von der KPM Berlin, eine lebensgroße Schneeeule von der Königlichen Porzellan Manufaktur Kopenhagen, einen farbenprächtigen Eichelhäher von der Porzellan Manufaktur Herend, einen Fasan von der Porzellan Manufaktur Bing & Grøndahl, Kopenhagen, einen stehenden Rehbock von Allach-München GmbH, ein Wildentenpaar von der Kunstabteilung Rosenthal Selb und einen Feldhasen von Rosenthal, Kunstabteilung Bahnhof-Selb oder eine Damwild-gruppe von der Kunstabteilung der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther Selb. Ähnlich dem Jäger, der vor seinem Schuss das Wild intensiv beobachten und kennen muss und keinesfalls auf jedem seiner Jagdgänge zum Schuss kommt, musste auch der Künstler der gezeigten Porzellanfiguren umfangreiche Studien der Wildtiere unternehmen, bis er diese so naturgetreu nachbilden konnte, dass der Jäger und Kenner sich beim Betrachten unwillkürlich an selbsterlebte Situationen erinnert.(Text: Museum)
Die Präsentationen zeigen Porzellanfiguren wie einen schleichenden Fuchs von der Porzellan Manufaktur Meissen, von der Porzellan Manufaktur Nymphenburg einen imposanten Hubertushirsch, einen stehenden Hasen von der KPM Berlin, eine lebensgroße Schneeeule von der Königlichen Porzellan Manufaktur Kopenhagen, einen farbenprächtigen Eichelhäher von der Porzellan Manufaktur Herend, einen Fasan von der Porzellan Manufaktur Bing & Grøndahl, Kopenhagen, einen stehenden Rehbock von Allach-München GmbH, ein Wildentenpaar von der Kunstabteilung Rosenthal Selb und einen Feldhasen von Rosenthal, Kunstabteilung Bahnhof-Selb oder eine Damwild-gruppe von der Kunstabteilung der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther Selb. Ähnlich dem Jäger, der vor seinem Schuss das Wild intensiv beobachten und kennen muss und keinesfalls auf jedem seiner Jagdgänge zum Schuss kommt, musste auch der Künstler der gezeigten Porzellanfiguren umfangreiche Studien der Wildtiere unternehmen, bis er diese so naturgetreu nachbilden konnte, dass der Jäger und Kenner sich beim Betrachten unwillkürlich an selbsterlebte Situationen erinnert.(Text: Museum)