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[Fotos: Designlines/Robertneun]

Frisch klingt gut, Paradies auch. Aber dass dies in einem – zugegeben noblen – Supermarkt namens „Frischeparadies“ zu finden sein soll, irritiert dann doch. Oder nicht? Nun gut, in Zeiten eines allumfassenden Brandings, auch durch Architektur und sogenannte „Star“-Architekten, muss man mit allem rechnen. Allerdings hat das manchmal auch sein Gutes. Nämlich dann, wenn die aus wirtschaftlichen Zwängen heraus entstandene Architektur das Auge erfreut und als Gebäude funktioniert. So wie beim Berliner Architekturbüro „Robertneun“, das für die Gestaltung der „Frischeparadiese“ verantwortlich zeichnet. Wie die aussieht? Hier kann man's nachlesen:

http://www.designlines.de/sixcms_4/sixcms/detail.php?template=dt_kueche_gespraech1&id=359602&area_id=3349