Lesetipp: Le Corbusiers Klaviatur der Farben
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[Fotos: C. Hoff]
Die weiße Moderne hat sich irgendwie in unseren Köpfen festgesetzt, obwohl sie so weiß ja gar nicht war. Ganz im Gegenteil: Denken wir nur an die Bauhaus-Meisterhäuser in Dessau oder Bruno Tauts Onkel-Tom-Siedlung in Berlin – im Volksmund damals sinnigerweise als „Papageiensiedlung“ verspottet – dann wird eines rasch klar: Farbe ist aus der Architektur der klassischen Moderne nicht wegzudenken. Es war vor allem der Schweizer Architekt, Möbelentwerfer und Künstler Le Corbusier (1887 – 1965), der sich intensiv mit dem Thema Architektur, Interior-Design und Farbe beschäftigte. Weiter zum Artikel:
Die weiße Moderne hat sich irgendwie in unseren Köpfen festgesetzt, obwohl sie so weiß ja gar nicht war. Ganz im Gegenteil: Denken wir nur an die Bauhaus-Meisterhäuser in Dessau oder Bruno Tauts Onkel-Tom-Siedlung in Berlin – im Volksmund damals sinnigerweise als „Papageiensiedlung“ verspottet – dann wird eines rasch klar: Farbe ist aus der Architektur der klassischen Moderne nicht wegzudenken. Es war vor allem der Schweizer Architekt, Möbelentwerfer und Künstler Le Corbusier (1887 – 1965), der sich intensiv mit dem Thema Architektur, Interior-Design und Farbe beschäftigte. Weiter zum Artikel: