Buchtipp: Frida Kahlo - Das private Adressbuch



[Foto: Koehler&Amelang]

Schon zu Lebzeiten war Frida Kahlo (1907-1954) eine Legende. Nicht zuletzt der Spielfilm "Frida" machte sie 2002 weltweit bekannt. Zu ihren Bewunderern und Verehrern gehörten Heinz Berggruen, André Breton, Tina Modotti, Georgia O'Keeffe, Pablo Picasso und Leo Trotzki. Viele dieser Namen trug sie in ihr Adressbuch ein, das nun erstmals veröffentlicht wird. Mit ihm erschließt sich der private Kosmos der mexikanischen Malerin. Aus der Fülle der Materialien geht eindrucksvoll hervor, wie sehr Frida Kahlo trotz ihrer schweren Krankheit das Leben und die Menschen liebte, Männer wie Frauen gleichermaßen. [Text: Verlag]

Christine Fischer-Defoy (Hrsg.)
Frida Kahlo - Das private Adressbuch
240 Seiten
72 farbige und 22 s/w-Abb.
10,5 x 18 cm
Hardcover
EUR [ D ] 14.95
Erscheinungsdatum: 2010
Verlag: Koehler&Amelang
ISBN 978-3-7338-0367-4

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